01_Folge 1- TransformationsTalk - Unternehmen im Wandel
Shownotes
Highlights der Folge: • Vorstellung des Hubwerk 01 und seiner Rolle in der Region • Einblicke in die tägliche Arbeit und die Projekte des Hubwerks • Erfolgsgeschichten von Unternehmen wie Alpha Protein und innovative Startups • Diskussion über die Bedeutung von Netzwerken und Community für die Transformation
Erfahren Sie, wie das Hubwerk 01 als Netzwerk- und Transformationszentrum fungiert und welche Rolle es dabei spielt, die Wirtschaft in der Region Bruchsal zukunftsfähig zu gestalten.
Bleiben Sie dran und lassen Sie sich inspirieren von spannenden Geschichten und wertvollen Einblicken in die Welt der Unternehmens- und digitalen Transformation. Links: Linkbeschreibung
Hören Sie rein und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Transformation!
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Total recording length: Total recording length: { 0:03 } Der. Speaker 2: { 0:03 } Transformationstalk Unternehmen im Wandel. Speaker 1: { 0:06 } Wir. Speaker 2: { 0:07 } Sprechen mit Unternehmerinnen und Unternehmern. Speaker 1: { 0:09 } Über. Speaker 2: { 0:09 } Herausforderungen und Chancen der Transformation. Speaker 3: { 0:20 } Herzlich Willkommen zum Transformationstag Unternehmen im Wandel und heute habe ich bei mir 2 Gäste, die eigentlich gar keine Gäste hier sind, sondern sich hier richtig zu Hause fühlen, einmal den Doktor Mark Willems, geschäftsführender Vorstand der Digital Hub Region Bruchsal EV und Niklas Rauber, Hubmanager im Hubwerk herzlich willkommen. Speaker 1: { 0:40 } Ja, Dankeschön. Speaker 3: { 0:42 } Was ich hier sein darf, ihr seid ja hier zu Hause. Würdet ihr euch beide und einfach das Hubwerk noch einmal kurz vorstellen für unsere Zuhörer? Speaker 2: { 0:51 } Ja, also mein Name ist Niklas Rauber. Ich bin seit über einem Jahr jetzt hier tätig, habe angefangen als Community Manager im Hubberg 01 und bin seit dem 1. April diesen Jahres hubmanager geworden. Genau, und das ist so meine Tätigkeit, hier gehen wir wahrscheinlich später noch mal näher drauf ein, aber das. Speaker 3: { 1:09 } Ist dann nochmal nach. Genau. Speaker 2: { 1:10 } Deswegen in der Kurzversion, das bin ich. Speaker 3: { 1:13 } Dankeschön. Speaker 1: { 1:15 } Ja, ich bin Marc Willams. Ich bin seit 2021 mit an Bord, seit 2022 geschäftsführender Vorstand des Digital Hub Region Bruchsal EV geschäftsführender Vorstand bedeutet auf der einen Seite Vorstand vom Verein, also die die sagen wir mal juristische Hülle und die Community, die letztendlich ja die wie wir managen und auf der anderen Seite als Geschäftsführer derjenige, der den operativen Betrieb hier mitverantwortet, all die Projekte, all das Drumherum um den Basisverein. Speaker 3: { 1:46 } Jetzt hast du gesagt, Hub Manager, was heißt denn Hub Manager hier im Hubwerk und vielleicht auch noch mal kurz für alle, die uns vielleicht oder die vielleicht zum ersten Mal vom Hubwerk hören? Was ist das hier, wen findet man hier, was kann man hier? Speaker 2: { 1:59 } Erleben der Subjekt 01 ist ein Transformationszentrum. Wir wurden 2019 gegründet, da gab man am 13 Mai die Eröffnungsfeier sehr groß zu Unternehmen und sowas waren alle eingeladen in der Region. Und ja, das Hubwerk 01 steht dafür den. Die Transformation, den Wandel in der Region voranzutreiben. Wir sind Community, wir sind Netzwerk, wir sind aber auch gleichzeitig physisch n toller Ort, einfach mit ner tollen Location, kann nur jedem empfehlen hier mal vorbeizukommen in die Werner-Von-Siemens-Straße. 2 bis 6 Gebäude 5137 c, da sind wir zu. Speaker 3: { 2:36 } Finden die Show Notes, da muss sich keiner merken. Speaker 2: { 2:38 } Das ist auf jeden Fall aber ne wichtige Adresse. Da ist nämlich das Hubwerk 01 ansässig. Und ja, wir vernetzen Unternehmen in der Region, Wir sind dafür da, dass Unternehmen, die Fragen haben im Bereich der Transformation, die vielleicht einen Pain haben, die aber auch vielleicht Lösungen anbieten, im Großen wie im Kleinen, heißt auch das kleine zweiköpfige Startup ist bei uns herzlich willkommen, genauso aber auch wie ein sehr großes Unternehmen natürlich, die es ja auch zahlreich hier in der Region gibt, und wir sind der Ort, die Community, das Netzwerk, um diese Firmen Start UPS unternehmen zu vernetzen. Zu verknüpfen und gemeinsam die Transformation in der Region voranzutreiben. Speaker 3: { 3:17 } Jetzt muss ich den geschäftsführenden Vorstand auch mal fragen, was heißt denn für dich Transformation? Speaker 1: { 3:24 } Letztendlich ist Transformation ja allgegenwärtig. Also wir kennen das ja, wenn wir historisch zurückschauen, wie sich die ja seit Industrialisierung die Wirtschaft hier verändert hat, gerade hier in Europa. Ganz neues Trendthema aktuell zum Beispiel auch die KI, die ja jetzt in aller Munde ist. Und wir sind jetzt gerade wieder an einem Punkt, wo es darum geht, wie kann man diese KI eigentlich in Betrieben einsetzen, wie kann man Prozesse optimieren, wie kann man Mitarbeitende entlasten? Neben der KE gibt es noch zig weitere Technologien, aber es gibt auch neue Methoden, die sich mit der Zeit entwickelt haben, die man anwenden kann. Organisations. { 3:57 } Themen Organisationskultur das Thema New Work, also es hört eigentlich gar nicht auf, und all das sind Potenziale, die ja Unternehmen nutzen können, um die Art und Weise, wie sie ja ihre Wertschöpfung letztendlich durchführen, verändern können, sei es in einem Betrieb, der Dienstleistung anbietet oder eben auch ein produzierendes Gewerbe, und dafür sind wir der Ansprechpartner hier in der Region, um alle diejenigen, die sich damit beschäftigen wollen oder beschäftigen müssen. Zusammenbringen zu können. Speaker 3: { 4:29 } Das heißt Transformation auch als Prozess, der vielleicht immer weiter geht und ganz, ganz viele Bereiche auch betrifft, spürt ihr eher Widerstand, eher Euphorie, vielleicht irgendwas dazwischen, wenn es ums Thema Transformation geht, wie ist das hier? Speaker 1: { 4:45 } Also ich glaube, wir beide machen die gleiche Ähnlichkeit im Alltag oder die gleichen Erfahrungen, die meisten Unternehmen. { 4:54 } Uns Inhaber, unternehmensführer, Führungskräfte sind sich sehr bewusst, dass man sich weiterentwickeln muss, dass Transformation, also die die nachhaltige Weiterentwicklung, auch ein sehr wichtiges Thema ist. Aber viele Unternehmen sind. Ja, sehr mit sich selbst, mit tagesaktuellen Herausforderungen beschäftigt, also gerade durch die vielen, Ich nenne es mal Krisen, die es die letzten Jahre gab, das hört ja gar nicht auf. Gibt es natürlich immer wieder neue Baustellen, die tagesaktuell ganz, ganz wichtig sind und. Und für viele Unternehmer und Unternehmerinnen fehlt so n bisschen die Zeit, um mal in sich zu gehen, auch weiter in die Zukunft zu schauen, um. Einfach mal zu gucken, was können wir denn langfristig vielleicht verändern, wohin wollen wir uns entwickeln und dementsprechend kostet uns schon n bisschen Überzeugungskraft die Leute ab und an mitzunehmen. Also nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil einfach die, die, sagen wir mal, zeitliche Mentalität. Oft nicht da ist. Speaker 2: { 5:51 } Genau, aber ich denke, bei uns ist es auch so durch unser Netzwerk. Wir sind aktuell über 80 etwas über 80 Mitglieder heißt auch wenn wir spannende Themen haben und unser Ziel ist ja eben auch natürlich bei uns auch die kleinen Mal mit den Großen bekannt zu machen, das ist ja nicht unbedingt immer. Die laufen sicher nicht tagtäglich über den Weg und da, so unsere Erfahrung auch. Wenn der Große erfährt, genau wie Marx gerade beschrieben hat, der zeitlich da eher die Probleme hat so und sich für uns sozusagen dann auch noch die Zeit zu nehmen, sozusagen neben dem Daily Business, aber wie mit spannenden Projekten, mit spannenden Ideen natürlich um die Ecke kommen, dann erleben wir das auch so, dass dann natürlich das eine oder andere Zeitfenster dann doch möglich gemacht wird, einfach um zu sehen, okay hubberg, 01, das ist ja wirklich spannend, was es da dann doch für Startups gibt, was da für Unternehmen gibt, die da Mitglied sind. { 6:43 } Wir sind sehr breit aufgestellt, bis hinzu, dass Schulen bei uns Mitglied sind, hier die die Handelslehranstalt oder das Heisenberg Gymnasium und da können wir auch gut vernetzen und die hier zum Beispiel als Mitglied von uns mit seit 40 Jahren mit dem Kabinenwerk hier in Bruchsal schon seit langem Mitglied im Hubwerk 01, die können mit den Schulen teilweise zusammenarbeiten, entstehen da auch wieder dann irgendwelche Synergien und sowas und ich denke mit dieser Breite, mit dem breit aufgestellten Thema, mit unserem breit aufgestellten Spektrum an Mitgliedern. Wächst die, die das Interesse und wächst auch der Gedanke man, dass man gemeinsam die Transformation hier vorantreibt? Jeden Tag, und das merken wir, würd ich auch sagen, so im in unserem täglichen Geschäft, da ist auf jeden Fall. Ja, das das das Hauptinteresse ist da. Es bedarf manchmal n bisschen Überzeugungsarbeit, aber im Kern ja kann man sagen, ist doch irgendwie der Gedanke hier der Unternehmerinnen und Unternehmern in der Region fürs Hubwerk, für die Zukunft, für den Wirtschaftsstein. Natürlich auch Bruchsal und die Region. Ganz wichtig, es geht uns nicht nur um Bruchsal selber, es geht natürlich auch um die Region. { 7:49 } Viele mittelständische Unternehmen hier in den in den in den in den Orten rund um Bruchsal, um die jetzt uns ja genauso und da gemeinsam den Weg voranzubringen und da voranzuschreiten, gelingt uns sehr gut und auch immer besser, da sind wir sehr stark und sehr gut aufgestellt mittlerweile, haben wahnsinnig starkes Team und da blicken wir sehr freudig in die Zukunft, weil die Herausforderungen sind groß und. Es gibt noch vieles zu tun und deswegen. Speaker 3: { 8:18 } Und gemeinsam kann man es dann halt doch besser. Speaker 2: { 8:20 } Schaffen es muss die Ärmel ordentlich hochkrempeln und gemeinsam packt man es dann auf jeden Fall. Speaker 3: { 8:25 } Das heißt, 80 Mitglieder habt ihr aktuell hier im Hubwerk. Das hat ja irgendeinen Grund. Was was finden denn die Mitgliedsunternehmen hier im Hubwerk, was ist so wertvoll daran für die Mitglieder? Speaker 2: { 8:37 } Also wertvoll ist auf jeden Fall schon mal im im Kern natürlich die Community. Man ist aufgefangen, man hat n Netz, es gibt Menschen, mit denen man reden kann, es gibt spannende Projekte, wir bieten immer wieder auch ja Projekte an, wir, wir haben beispielsweise jetzt im Kleinen, aber wir haben einen sogenannten Stammtisch 1701, der beginnt 17:01 Uhr endet 18:01 Uhr ungefähr, und ja, das ist so jeden zweiten Mittwoch im Monat sehr locker, sehr lose, kostenlos, Limo, Bier. Im Radler, was man will. Und ja, einfach, dass man sich mal kennenlernt, da kommt die Community so ein bisschen zusammen, man redet mal miteinander und dann natürlich auch aus den unterschiedlichsten Bereichen, die Menschen mal können sich miteinander Kontakten, das zum Beispiel ist so eines der der Mehrwerte, Wir kriegen ganz frisch eine neue Website, die schon ganz bald online geht, da spielt die Community, ich will da nicht zu sehr vorgreifen, aber eine große Rolle, die eine große Fläche auch hat und. Ja, da haben wir noch n noch n weiteres Thema, was für uns ganz wichtig ist. Corporate Social Responsibility, Kleiner Zungenbrecher, aber das ist für uns auch ganz wichtig für die Unternehmen auch noch mal in den letzten Wochen in Vorbereitung auf die Jubiläumsfeier 16. Mai freuen wir uns ja auch sehr darauf. { 9:55 } Das Thema der Corporate Social Sponsibility auch ganz wichtig für die Unternehmen. Also ich tue was mit meiner Mitgliedschaft für die Region in Bruchsal, in dem ich Mitglied im Hubwerk 01 bin, ganz wichtig, damit kann ich selber nach außen treten. Und auch werben müsse. Tolle Sache, man unterstützt den Arbeitsplatz, wo wir hier sitzen, waren mal viele Menschen beschäftigt, Siemens, Hochregallager, alles weg, alle arbeitslos, Standort geschlossen, wir leben diese Transformation, ganz viele Neuunternehmen sind genau hier ansässig geworden, wurden hier gegründet, kommen wir sicher später noch mal zu, das Hubwerk ist hier ansässig geworden. Wir leben ja die Transformation. Und wo ist der, wo kann der Ort besser sein als diese Transformation gemeinsam in der Community, in dem Netzwerk zu gestalten als hier. Speaker 3: { 10:42 } Das jetzt gerade den 16 Mai angesprochen, wir produzieren ja nämlich ein bisschen vor und ich glaube, wenn man diese Folge hört, dann feiern wir gerade Jubiläum, die wird nämlich am Jubiläum veröffentlicht und ich glaube, dann dürfen wir auch schon Blick auf die Webseite werfen. Ist das so? Speaker 1: { 11:00 } Das auf jeden Fall. Speaker 3: { 11:01 } Genau das heißt, wir packen die Links auch schon in die Shownotes und alle, die diese Folge hören, können auch gleich gucken. Was es Neues gibt? Thema Jubiläum, das heißt, Ihr seid jetzt seit 5 Jahren hier, habt in der Zeit euch selber auch schon transformiert. Das Flugwerk hat sich entwickelt, ist hier eine feste Größe auch geworden? Wie sieht denn die Vision für die Zukunft aus? Wo schauen wir hin in den nächsten 5 Jahren vielleicht? Speaker 1: { 11:28 } Ja, also vielleicht, um die Frage zu beantworten, noch mal ein Blick auf die Community. Du hast ja vorhin selbst gesagt, wir haben im Moment rund 80 Mitglieder, das sind institutionelle Mitglieder, das heißt, das sind Unternehmen und hinter jedem Mitglied stecken schon mal eine ganze Menge an Mitarbeitenden auch wieder, also viele, viele Menschen, das sind teilweise bis zu mehrere 1000, und wenn wir jetzt schauen, gibt es natürlich mehr als 80 Unternehmen hier in der Region, unser Ziel ist es wirklich noch deutlich weiter zu wachsen, branchenübergreifend, domänenübergreifend neue. { 11:59 } Jetzt auch zu gewinnen in der nächsten Zeit. Ziel, dass dieser Austausch austauschplattformen, die wir ja heute schon sind, weiter wachsen kann und weiter netzwerkeffekte letztendlich daraus entstehen können, weil die großen Herausforderungen kann man vieles kann man durch Dienstleister lösen, man kann sich vieles einkaufen. Aber die große Herausforderung ist ja, es gibt so viele Möglichkeiten und dafür wollen wir eben als Community der erste Ansprechpartner sein, dass Führungskräfte sich direkt auf Augenhöhe Face to Face mit Menschen austauschen können, die vielleicht schon mal ähnliche Herausforderungen hatten, vielleicht sogar die gleichen Herausforderungen, dass man aus erster Hand lernen kann, es sich dann einfacher zu machen, selbst Entscheidungen zu treffen, wie möchte ich mich weiterentwickeln, wo setze ich den Fokus von meinen knappen Ressourcen auch im Unternehmen, auf welche Projekte, auf welche Initiativen. { 12:47 } Und das schade das natürlich nicht, wenn die Community noch bunter wird, noch größer wird. Und das ist unser ganz, ganz großes Ziel für die nächsten 2 bis 3 Jahre, um hier noch tiefer uns verwurzeln zu können in der Region. Speaker 3: { 13:00 } Infos dazu, wie man hier Mitglied werden kann, gibt es ja auch auf der Webseite. Packen wir auch in die Show Notes, das heißt alle, die hier zuhören und denken, das hört sich ja total gut an und da fühle ich mich aufgehoben mit meinen Herausforderungen, die können da auf jeden Fall auch noch mal nachschauen. Speaker 2: { 13:14 } Oder auf unserer genial neuen Website höre in die Hand nehmen. Unsere Nummern stehen da, anrufen, E-Mail. Speaker 3: { 13:20 } Schreiben. Speaker 2: { 13:21 } Jederzeit. Wir sind mindestens von weiß ich nicht 8 bis 18:00 Uhr auf jeden Fall erreichbar, anrufen und dann gerne vorbeikommen, wir lieben es. Mal hier das Hubwerk zu zeigen, so machen wir das eigentlich immer. Wer sich dafür interessiert, darf mit mir oder muss mit mir n Kaffee trinken und dann gehen wir einmal durchs Hubwerk und dann zeig ich das alles mal. Dann kann man über die Community über das Netzwerk quatschen. Da lernt man es uns auch noch mal persönlich kennen. Ich meine, Corona ist jetzt lange rum, der persönliche Kontakt ist trotz jeder KI, trotz jeder Digitalisierung einfach sehr, sehr wichtig, deswegen gibt es wahnsinnig viele Veranstaltungen bei uns im Hubwerk, im Event. Ja, einfach vorbeikommen, uns kennenlernen und ja, in diesem, in diesem ja vielleicht die die Inspiration und die Freude mitnehmen, die wir hier verbreiten, auf die wir Lust machen und gemeinsam die Community und das Netzwerk vergrößern. Speaker 3: { 14:16 } Ihr habt uns ja, glaube ich, auch ein paar Erfolgsgeschichten aus dem Hubwerk mitgebracht, an denen man vielleicht noch mal ein bisschen greifbarer nachvollziehen kann. Was bringt es, dass hier so viele Unternehmen zusammenkommen, was bringt dieser Austausch und was entsteht dann im Idealfall daraus? Ich glaub ihr habt sehr sehr viel mitgebracht. Vielleicht pickt euch ein oder zweimal raus und wir sprechen darüber. Speaker 1: { 14:38 } Also ich glaube 1 der schönsten Beispiele ist das Startup Alpha Protein. Einige in der Region kennt es auch schon mittlerweile. Ziel von Alpha Protein ist es, Mehlwürmer industriell herzustellen, also in wirklich ganz, ganz großen Stil, um daraus Proteine zu gewinnen für die Futtermittelindustrie. { 14:59 } Also ein schönes Konzept, um den CO 2 Footprint letztendlich dann auch zu reduzieren. Speaker 3: { 15:04 } Aber nicht für sorry, dass ich unterbreche. Eine Frage, weil man es ja jetzt auch immer wieder gehört hat, das dürfen jetzt auch Insekten hinzugefügt werden zu Lebensmitteln, aber das nicht, sondern wirklich als Futtermittel dann genau die Tierhaltung, genau. Speaker 1: { 15:20 } Also damit in Zukunft nicht mehr Fische mit Fische gefüttert werden müssen und so weiter eben die Idee mit den Mehlwürmern und letztendlich ist das Startup und das ganze Drumherum eigentlich hier im Haus entstanden. Unten 2 Gründer, der eine der Gründer war Werkstudierender hier bei der Texolo das Ingenieursbüro hier im Haus im Hubwerk 01 und. { 15:43 } Der hat wiederum damals hat da ne andere Person auch über das Netzwerk der Texolo kennengelernt. Die beiden haben dann als allererstes ne Garage hier angemietet, haben dann n Gründerbüro hier im Haus angemietet, sind dann langsam weitergewachsen auf knapp 30 Mitarbeitende. Mittlerweile waren bisher vor 4 Wochen noch hier im Haus, sind es mittlerweile ausgezogen sind. Speaker 3: { 16:04 } Uns über uns, oder? Speaker 1: { 16:05 } Genau. Unter anderem unter anderem auch über diesen Garagen hier, die man auch mieten kann. Die Projektgaragen also hier nochmal der kleine Werbegang und. Genau sind uns jetzt entwachsen und das Interessante daran ist die meisten Kontakte. Ende dazu geführt hatten, dass sich Alpha Protein weiterentwickeln konnte, also wichtige strategische Partner, wichtige Technologiepartner. Auch Investoren konnten letztendlich aus dem Netzwerk hier aus der Community. Oder aus der Community, sagen wir mal aus den aus den Satelliten drum herum generiert werden und sehr schön für uns ist ja zusammen auch, dass die Alpha Protein weiterhin auf dem Gelände hier auf dem Tributechnologiepark auch Räumlichkeiten nutzt, also konnte hier langsam weiter. { 16:55 } Und wird auch hier in der Region in Zukunft dann n Produktionsstandort dann auch. Also ne große Halle, wo dann die Mehlwürmer industriell produziert werden, dann auch realisieren und das ist natürlich was Schönes für die Region, es sind neue Arbeitsplätze entstanden, hoffentlich werden da noch mehr daraus entstehen. Und sowas. Ja, da freuen wir uns, wenn sowas passiert. Speaker 3: { 17:16 } Das klingt spannend, wenn ich mich richtig erinnere, habe ich, glaube ich, auch im Bauhaus hier schon einen Aufsteller gesehen, das heißt, sie sind auch aus dieser, ich sag mal, hier garagenatmosphäre ich sag das entwachsen und sind jetzt auch schon am Markt präsent, so dass ich hingehen kann und was, was von ihnen kaufen kann. Speaker 1: { 17:35 } Genau. Genau. Speaker 3: { 17:37 } Das finde ich total spannende Geschichte. Gerne noch eine zweite Erfolgsgeschichte. Ihr habt ja so viele dabei, ich glaube, alle schaffen wir nicht, aber vielleicht noch für einen kleinen Einblick. Speaker 2: { 17:48 } Da müssen wir so ein bisschen. { 17:51 } Nicht so ganz offen drüber reden, aber wir hatten Kontakt, eben als ich ja frisch angefangen hab, als halt noch als Community Manager, eben mit diversen Mitgliedern. Der hatte dann auch so sein Netzwerk und dann haben wir relativ n sehr großes Unternehmen hier aus der Region für uns gewinnen können. Die bei. Will den Namen nicht nennen, weil das ist so ein bisschen. Noch wollen wir noch unter Verschluss halten, aber bei einer bei einem tollen Event mitmachen, die da auch gleichzeitig den den Speaker stellen und das ist entstanden durch einen Termin, der da war die Tex Solut beteiligt da war waren wir beteiligt, da war ein anderes Mitglied beteiligt und ich denke das macht eben dieses Netzwerk aus, also wir saßen da zu 4 zu fünft am Tisch, 2 Stunden getalkt, dann hatten wir noch ein gemeinsames Mittagessen und daraus ist jetzt ein Projekt entstanden was den Auftakt feiert im Sommer. Im Juni, als als Auftaktveranstaltung aber noch viele weitere Veranstaltungen folgen werden. Und ich denk, das macht das aus, die sehen hier im Hubwerk zusammengekommen. Unser Netzwerk hat diese Menschen zusammengebracht. { 18:57 } Durch unser dafür tun, durch unser, unser Handeln eben. Ja, und dafür denke ich, dass dafür steht eben ja das das das das Hubwerk einfach mit mit seinem Netzwerk und seiner Community so. Speaker 1: { 19:09 } Und ich glaube, das ist ein schönes Beispiel auch zu dem Thema Erfahrungsaustausch. Also das Beispiel ist jetzt ein mittelständisches Unternehmen schon relativ groß, seit Jahren etabliert als Zulieferer in der Automobilbranche und hat sich eigentlich jetzt vor kurzer Zeit neu erfunden, also hat neue Märkte erschlossen. Die Kompetenzen, die dort schon aufgebaut waren, verschoben in anderen Bereich und die große Herausforderung war das mittlere Management und die komplette Belegschaft mitzunehmen. Und darüber kann man sich jetzt austauschen, dann auf dieser Veranstaltung. Die Idee ist, Mut zu machen, auch anderen Unternehmen eben neue Wege zu gehen und so funktioniert das hier, also dass eben diejenigen, die schon Spannendes durchgemacht haben, dass eben mit anderen Teilen in dem Fall wird der Fokus wahrscheinlich ein bisschen eher so auf dem Thema industrielle Produktion sein. { 19:57 } Aber trotzdem kann man natürlich auch andocken als Startup, als jemand aus einem ganz anderen Bereich. Da sind wir offen. Speaker 3: { 20:04 } Und es sind jetzt auch 2. Ganz unterschiedliche Erfolgsgeschichten finde ich. Also das zeigt auch noch mal schön, wie man sich hier vernetzen kann aus wirklich jeder Branche, jede Unternehmensgröße und hier Hilfe und Austausch findet, finde ich total spannend. Speaker 2: { 20:19 } Ich will noch ich, ich fass mich ausnahmsweise mal ganz kurz auf die Uhr, ganz kurz, aber was ich auch noch so ne schöne Geschichte finde ist wer mir n Startup das arbeitet mit blindsensor Technik, also man kann man wird gefilmt, da wird was aufgestellt und dann kann das kann diese Kamera erfassen wieviel Menschen gehen wo lang welchen Weg, davon haben wir dann John Deere erzählt und John Deere hat eben wie sicher viele Unternehmen auch hin und wieder mal in der Produktion Themen mit Laufwegen werden die eingehalten, wer geht wie und geht man so richtig. { 20:49 } Dann habe ich von diesem Startup erzählt, den den Herren von John Deere. Es waren wirklich nur Herren und die waren total begeistert. Aber wie soll jetzt John Deere von so einem Unternehmen, was relativ frisch gegründet wurde, hier bei uns? Wie sollen die davon erfahren? Ja, indem Sie hier Mitglied sind, dann erfährt man davon, das ist mit der große Mehrwert, was du ja eingangs noch mal gefragt hast. Das ist so ein bisschen, man hat nicht unbedingt, ich werde Mitglied und morgen habe ich dann direkt einen Mehrwert, sozusagen mit der Anmietung 25% Rabatt auf jeden Raum, auf alles hier im Hubwerk, das hat man sofort, wenn man Mitglied wird. Aber ich hab eben sowas und das sind doch das sind doch die wichtigen Kontakte, wenn man sich die Unternehmergeschichten großer Unternehmer anguckt, wie ist das alles mal gestartet, genauso der eine kennt den, der kennt wieder den, der den Kontakt dahin und so macht man doch, das ist für mich Netzwerk, das ist für mich Community. Das ist für mich auch das Hubwerk 01 und deswegen war mir die Geschichte noch mal wichtig. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie es weitergegangen ist, aber auf jeden Fall war da n großes Interesse da und ich denk einfach, dass dieser Kontakt überhaupt entstanden ist. Ich hab dann per Mail die Kontakte eben. { 21:58 } Weitergegeben. Und das ist doch finde ich, das ist doch das so Wichtige, das Startup kommt sonst nicht an John Deere dran, John Deere kommt sonst nicht an das Startup dran, dafür gibt es Markt, dafür gibt es mich, dafür gibt es noch viele andere und wir machen das, dass die Leute, dass die Unternehmen, dass die Menschen sich miteinander vernetzen können und kennenlernen können. Speaker 1: { 22:14 } Und wenn ich dann noch ergänzen darf, ich weiß auch nicht, wie das jetzt ausgegangen ist. Aber wir hatten im zweiten Fall, wo sich auch die Bauta, das ist die Firma mit dem Blindsensor vernetzt hat, mit einem anderen Mitglied bei uns im Verein, mit der regionalen Wirtschaftsförderung Region Bruchsal, und dort hat man dann auch gemeinsam ein Projekt durchgeführt, um zu testen, auf. Einer Jobmesse auf einer Jugendjobmesse gibt es denn Unterschiede zwischen den verschiedenen Bereichen in der Halle, die verschiedenen Stände? Dort sind von der Qualität, also ist überall der Durchlauf ähnlich gut und da hat man dann festgestellt, mit Hilfe der Blindsensortechnik alles ist super. Es ist eigentlich egal wo man den Stand hat, es gibt da keine Qualitätsunterschiede. { 22:55 } Und das war sehr wertvoll für die WFG, um nach außen dann wieder kommunizieren zu können. Das ist ne tolle Messe und es ist eigentlich egal, wo ihr steht, ihr müsst euch da keine Sorgen machen, es ist nicht so, dass jemand, der in letzter Sekunde noch n Platz bucht. Dann vielleicht den Kürzeren. Speaker 3: { 23:09 } Genau. Speaker 1: { 23:10 } Genau. Und das eben einfach durch ne neue Technologie. Der Stefan Huber, der Geschäftsführer von der WFG, dann hier eben ja beim Kaffee mit. Mit Daniel letztendlich dann ja kennengelernt hat. Genau. Speaker 3: { 23:24 } Mit Blick auf die Uhr muss ich jetzt die Erfolgsgeschichten glaube ich schon abwürgen. Du möchtest unbedingt noch. Speaker 2: { 23:29 } Irgendwie. Nee, nee, ich möchte aber sagen, aber das geht auch nach den Erfolgsgeschichten. Speaker 3: { 23:34 } Ich wollte jetzt eigentlich schon zum Schlusswort kommen. { 23:38 } Als wir oder als wir uns unterhalten haben und irgendwie auf das Thema Podcast zu sprechen gekommen sind, habe ich bei euch ja glaube ich offenen Türen eingerannt, dass das Podcast Studio hier war eingerichtet. Ihr habt noch den KI Podcast am laufen und dass wir dann mit dem Podcast hier gestartet sind. Ja hat einfach gut gepasst zu dem Zeitpunkt, aber was was erhofft ihr euch oder was was würdet ihr euch wünschen für den Podcast? Also ich kann es von meiner Seite sagen, ich habe total viel gelernt schon wir haben ja ein paar Gespräche schon geführt, wir produzieren ja in quasi umgekehrte Reihenfolge, deswegen kann ich so viel schon sagen es sind. Total spannende Gespräche. Ich habe so viel gelernt über Transformation, was da einfach alles drin steckt und würde mir einfach wünschen, dass es vielleicht auch in der breiteren Masse ankommt, dass das Hubwerk bekannter wird und auch für den Wirtschaftsstandort Bruchsal und für die Region einfach mehr darüber gesprochen wird. Speaker 2: { 24:35 } Also dann nimmst du es uns eigentlich schon im Besten im besten Sinne vorweg. Das wollen wir auch einfach darüber, worüber wir jetzt schon länger reden, bekannt werden, Netzwerken größer werden der Subway 01 muss hier in der Region noch bekannter werden, wir sind noch nicht so bekannt, wie wir uns das Wünschen, es gibt manchmal Unternehmen, die sind 100 Meter weiter und dann sage ich bin vom Hub Feld 01 und dann guckt er mich an als hätte ich gesagt ich bin gerade schon irgendwie vollkommen vom Mond oder so und das kann nicht sein, das darf nicht sein, das kann nicht sein, das soll nicht sein also natürlich immer unsere Zielgruppe uns. Muss ja nicht jeder kennen, aber jeder der selbständig ist, jeder der ein Unternehmen hat, jeder, der in einer bestimmten Position in einem Unternehmen ist, der sich für mit Transformation beschäftigt, mit der Zukunft beschäftigt, mit Arbeitsplätzen beschäftigt damit, wie es mit dem Unternehmen weitergeht, der sollte das Hubbett um uns auf jeden Fall kennen. Und dafür ist eben dieser Podcast auch gedacht. Speaker 3: { 25:24 } Ich denk auch nicht nur aus Unternehmerperspektive, sondern auch aus Perspektive der Mitarbeitenden. Wenn man dann hört, absolut so denkt mein Chef vielleicht übers Thema Transformation, oder das bedeutet das einfach für uns auch nachvollziehen zu können, was da alles dahinter steckt, vielleicht auch Hürden abzubauen, Ängste zu nehmen. Also ich hoffe wir sind da auf einem auf einem ganz guten Weg, aber du nickst schon, also wünschst du dir ähnliches für den Podcast. Speaker 1: { 25:49 } Also für mich ist das Ganze ein kulturelles Thema. { 25:52 } Die Idee ist ja, dass wir einfach Menschen ermuntern, sich mit der Thematik zu befassen, mit der Vielfalt der Themen der Transformation, auch Mitarbeitende, dass man einfach mal schaut, wo steht denn mein eigener Betrieb, wo steht mein eigenes Unternehmen, was machen wir eigentlich, wie könnte sich das vielleicht in der Zukunft weiterentwickeln. Und diejenigen, die jetzt schon mitgemacht haben beim Podcast, das sind ja alles Persönlichkeiten, die machen das ja für das eigene Unternehmen, für die eigene Belegschaft, aber auch für die Region, und ich würde mir einfach wünschen, dass all diejenigen, die ähnlich ticken, die Interessen. Hier einfach was zu bewegen, auf uns zukommen, mit uns ins Gespräch kommen, damit wir schauen können, ob es Sinn macht, einfach bei uns auch Mitglied zu werden, vielleicht auch mal in den Podcast mitzumachen, auch eigene Visionen für die Region, für den eigenen Betrieb auch anderen mitzuteilen, Erfahrungen auszutauschen. { 26:38 } Weil die Steine, die man aus dem aus dem Wegräumen muss, um dann zu gucken, wie können wir ja die Wirtschaftsregion hier gemeinsam weiterentwickeln, weil das ist das, was die Mitglieder hier im Verein vereint, das Thema, wie können wir ja dafür sorgen, dass es der Wirtschaftsregion hier in Zukunft auch noch gut geht und das letztendlich ist ja was Gutes für alle, auch für die Mitarbeitenden, für die Familienmitglieder und für alle, die hier leben, das vereint uns letztendlich. Speaker 2: { 27:06 } Und ganz wichtig, als vielleicht wirklich Schlusswort. Wir sind in der Vereinsstruktur organisiert, das heißt, ein Mitglied zahlt je nach Unternehmensgröße ein Betrag X an uns pro Jahr und wir. Müssen auch natürlich. Wir wollen das Ganze vorantreiben und wir wollen das Ganze eigentlich noch. Nee, auch nicht. Also eigentlich Streich ich wieder, wir wollen das Ganze viel größer machen und wir wollen n ganz wichtiger Ankerpunkt werden in der Region hier in Bruchsal. { 27:35 } Das Hubwerk 01 aber auch. Wir brauchen Mitglieder, auch wir brauchen Firmen und Unternehmen, die sagen, ich find es gut, ja, da investiere ich auch Summe x rein. Es sind für Unternehmen nicht die Summen die man unter Investitionen versteht, die das Subjekt braucht um ein Fortbestehen zu garantieren, es sind gar nicht so große Summen, die glaube ich unternehmen oft denken, wenn sie hören, Oh puh ich soll investieren oder ja so, also das ist wirklich sind überschaubare Preise und überschaubare Summen, aber wir brauchen Sie, das ist schon nochmal wichtig zu sagen, wir brauchen sie, wir. Zugwerk Wir freuen uns so sehr auf 16.5. Wir müssen viel bekannter werden, so viele Anmeldungen. Wir hoffen auf so viele Menschen, die kommen und so viele Menschen, die auch für das Hubwerk brennen, die da Bock drauf haben, die sagen, ich find es toll, dieser Gedanke, wie das hier alles mal entstanden ist, auch die Menschen, die dafür arbeiten, die das machen, da ist ich hoffe ein gewisser Enthusiasmus auch erkennbar, aber wir brauchen einfach auch die Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region hier, die mit uns gemeinsam diesen Weg gehen. Wie alles in der Community, wie alles im Netzwerk. Es geht nur gemeinsam und auch da sind wir natürlich dann auch auf die Hilfe und auf die Unterstützung der Unternehmerinnen und Unternehmern hier in der Region auch angewiesen. Speaker 1: { 28:52 } Bei der Gelegenheit möchte ich dir auch danken, dass wir die Möglichkeit haben, mit euch gemeinsam mit Eckert auch diesen Podcast zu realisieren, weil viele Zuhörer oder Zuschauer denken, vielleicht, wir haben das gemeinsam produziert, wir haben das eingekauft, die Dienstleistungen einen, das ist ja alles eine ehrenamtliche Tätigkeit von euch, also auch ihr als Unternehmen bringt euch ja noch mal sehr in die Region ein durch das gemeinsame. Projekt also da noch mal vielen, vielen herzlichen Dank, dass wir das mit euch gemeinsam realisieren können. Absolutes. Speaker 2: { 29:17 } Kammervideo, so sagen Ecket Medien Kraichgau TV, so viel Arbeit, so viel Enthusiasmus, so viel Arbeit reingepackt, ohne dass man eigentlich wusste, wie es aussieht, aber immer voll für die Sache voll dabei, da mussten wir tatsächlich keine Überzeugungsarbeit leisten, die Überzeugung sitzt uns gegenüber, das war einfach und ist eine ganz tolle Sache, wir wollen ja nicht mit dieser Staffel aufhören, ja. { 29:43 } Und natürlich, sowas ist immer mit Geld verbunden. Sowas kostet immer Geld, es ist Arbeitszeit die hier sitzt und mit uns spricht ganz wichtig, aber da sind wir dir und euch riesig dankbar, natürlich für die ganze Unterstützung. Auch die Jubiläumsfeier unseres ist wirklich gut, dass du es nochmal gesagt hast. Das muss erwähnt werden, auf alle Fälle vielen Dank von unserer Seite aus, ganz wichtig und ganz toll. Speaker 3: { 30:05 } Sehr gerne und kann ich auch nur zurückgeben. Es hat super viel Spaß gemacht. Ich freue mich auf eine 2. Staffel, die hoffentlich dann auch bei kommt. Ich habe viel gelernt, das war einfach. Es ist ne tolle Atmosphäre hier und uns liegt die Region ja auch am Herzen wie euch. Deswegen ist es für uns auch ne ne Herzensangelegenheit einfach dabei zu sein, das würd ich jetzt tatsächlich auch als Schlusswort stehen lassen und haben damit n Ausblick auf die 1. Staffel die. Für uns schon hinter uns liegt und für die, für die Zuhörerinnen und Zuhörer und für unsere Zuschauenden am am Fernseher vor ihnen liegt. Es sind spannende Themen, es sind tolle Unternehmer, die für die Sache brennen, für das Thema Transformation und für die Region, und ich glaube, wir können es uns alle drauf freuen, die ersten 6 folgen zusammen zu hören, zu gucken und dann freuen wir uns vielleicht bald auf Staffel 2. Speaker 2: { 30:53 } Vielen Dank. Speaker 1: { 30:53 } Genau, vielen, vielen Dank. --- End of transcript ---
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